Erfahrungen & Bewertungen zu AS Unternehmensgruppe
Strafzinsen auch von Bestandskunden bereits ab 50.000 Euro

Strafzinsen auch von Bestandskunden bereits ab 50.000 Euro

Immer mehr Kreditinstitute verlangen Strafzinsen, auch von Bestandskunden. Nach Commerzbank und Postbank hat die größte deutsche Direktbank – die ING Deutschland - nun ebenfalls angekündigt, ab November Negativzinsen in Höhe von 0,5 % für Einlagen ab 50.000 Euro zu verlangen – und dies auch von Bestandskunden. Das Kreditinstitut verzeichnet einen Kundenbestand von etwa 9 Millionen und ist damit die größte deutsche Direktbank. So erfolgreich geworden ist das Unternehmen noch unter dem bisherigen Namen ING-DiBa mit seinerzeit sehr attraktiven Guthabenzinsen auf Tagesgelder – doch nach und nach muss nun auch die ING Deutschland dem Marktdruck nachgeben. Bisher lag die Grenze für die Erhebung der sogenannten „Verwahrgebühr“ noch bei 100.000 Euro und wurde nur von Neukunden erhoben. Erst im Jahr 2020 wurden überhaupt Kontoführungsgebühren eingeführt – bis dahin waren die Konten sogar komplett kostenlos.

AS UNTERNEHMENSGRUPPE bildet aus!  Henri Böhme startet seine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement in der Immobilienwirtschaft

AS UNTERNEHMENSGRUPPE bildet aus! Henri Böhme startet seine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement in der Immobilienwirtschaft

Am 15.07.2021 hat Herr Henri Böhme seine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement bei der AS UNTERNEHMENSGRUPPE Holding am Standort Berlin begonnen.

Nach der mittleren Reife auf der Internationalen Schule in Dresden und einem Auslandsjahr in Kalifornien auf der German-American International School konnte Herr Böhme bereits einige Erfahrung in den Bereichen Backoffice, Vertrieb und Kundenbetreuung sammeln.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Herrn Böhme sowie neue frische Impulse. Mit Herrn Böhme können wir unseren Auszubildenden begrüßen und heißen Herrn Böhme im Team herzlich willkommen“ so Annett Piesker, Head of HR & Executive Assistant to the CEO der AS UNTERNEHMENSGRUPPE in Berlin.

Bauzinsen steigen ab Mai

Bauzinsen steigen ab Mai

Im Mai sind die Zinsen für Baukredite wieder stärker gestiegen. Nach einem nur verhaltenen Anstieg im April zeigt sich aktuell ein stärkerer Trend hin zu einer deutlicheren Verteuerung der Kredite. So zahlen laut der aktuellen Erhebung des Immobilien-Finanzierers Interhyp Interessenten Anfang Mai für ein Baudarlehen mit einer Zinsbindung von 10 Jahren durchschnittlich 0,93 % Zinsen – der Zinssatz nähert sich also der 1 %-Marke. Selbst der günstigste Zinssatz für Darlehen mit einer 15-jährigen Zinsbindung liegt nun über der 1 %-Marke. Bei den Neukreditabschlüssen zeichnet sich derzeit zudem ein sehr hohes Volumen ab. Experten gehen davon aus, dass die Bauzinsen langfristig weiter steigen könnten - derzeit bestehe aber noch die Möglichkeit, günstige Darlehen oder Anschlusskredite zu finden. Hierfür sollte man allerdings schon einen möglichst umfangreichen Zins- und Konditionenvergleich durchführen.

AS Unternehmensgruppe erwirbt weiteres Bestands-Wohnportfolio in Leipzig

AS Unternehmensgruppe erwirbt weiteres Bestands-Wohnportfolio in Leipzig

Die AS Unternehmensgruppe Holding – ein Projektentwickler und Bestandshalter für Wohnimmobilien mit Hauptsitz in Berlin hat ein weiteres Mehrfamilienhausportfolio in Leipzig erworben. Das Gründerzeitensemble aus dem Jahr 19. Jahrhundert, bestehend aus Vorder- und Hinterhaus mit insgesamt mehr als 1.600 qm Wohnmietfläche, befindet sich in bevorzugter Lage im Herzen Leipzigs in unmittelbarer Nähe des berühmten Schillerhauses und des Gohliser Schlösschen’s und zählt damit zu den beliebtesten Wohnquartieren Leipzigs.

Mieten in den Städten steigen ungebremst trotz Corona

Mieten in den Städten steigen ungebremst trotz Corona

Wie der Focus in einem aktuellen Artikel berichtet ziehen die Mieten vor allem in den Städten weiter ungebremst an – trotz Corona. Bezahlbarer Wohnraum in den Ballungsgebieten ist für viele Menschen fast kaum auffindbar – zwar gibt es noch eine kleine Zahl an Wohnungen, die unter 1500 oder 1000 Euro im Monat kosten, doch sind diese kaum verfügbar, haben Macken bzw. sind sanierungsbedürftig oder werden schlicht vom Vermieter aus Sicherheitsgründen an finanziell leistungsfähigere Mieter vergeben. Viele Fachleute glauben zudem an eine Fortsetzung des Preisanstiegs auch in den nächsten Monaten – so erwarten z. B. die Immobilienweisen in ihrem Frühjahrsgutachten „dass sich der Mieten- und Kaufpreisanstieg in Deutschland im Jahr 2021 und zunächst auch darüber hinaus fortsetzen wird“. Allerdings wird damit gerechnet, dass sich die Stärke des Anstiegs verringern wird – insbesondere in den Brennpunkten München, Hamburg und Düsseldorf, da hier eine besondere große Bautätigkeit herrscht.