Erfahrungen & Bewertungen zu AS Unternehmensgruppe
Mieten in Sachsens Großstädten steigen weiter

Mieten in Sachsens Großstädten steigen weiter

Nach einer Einschätzung des Immobilienexperten und langjährigen Sprechers des Immobilienverbandes Deutschland/Mitte-Ost (IVD), Jens Zimmermann, bleiben sächsische Wohnimmobilien auch weiterhin attraktiv. Das Ergebnis des aktuellen IVD-Immobilienspiegels bestätigt diese Einschätzung, denn die sächsischen Großstädte wie Dresden, Chemnitz und Leipzig habe in den vergangenen Jahren im bundesweiten Vergleich merklich zugelegt. Die derzeitigen Spitzenmieten in Dresden liegen beispielsweise bei 14 Euro je m² (eine Steigerung von 2,20 Euro je m² in den letzten 4 Jahren) und in Leipzig bei 13,60 je m² (eine Steigerung von 1,60 je m²), bei den Durchschnittsmieten zeigte Dresden im gleichen Zeitraum eine Steigerung von 2,9 % auf 7,37 Euro je m², Chemnitz eine Steigerung von 1,6 % auf 5,10 Euro/m² und Leipzig sogar ein Plus von 5,6 % auf 6,55 Euro je m². Dies ist zwar im direkten Vergleich zu Städten wie Frankfurt (12,65 €/m²) oder München (16,24 €/m²) immer noch insgesamt ein geringerer Preis, doch ist ein klarer Aufwärtstrend sichtbar. Gründe dafür sind nach Meinung des IVD der weiter anhaltende Bevölkerungszuwachs in Richtung Sachsens Großstädte und die sinkende Arbeitslosigkeit. Die somit steigende Nachfrage nach Wohnraum erzeugt in der Folge höhere Mietkosten, was aber allerdings auch durch steigende Einkommen kompensiert wird. 

Wohnungsbau in Deutschland muss weiter vorangetrieben werden 

Wohnungsbau in Deutschland muss weiter vorangetrieben werden 

Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. hat nach einem aktuellen Artikel von Cash-online zuletzt die gestiegene Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland begrüßt, zugleich aber kritisiert, dass dieser Anstieg noch immer nicht ausreichend sei, um den Bedarf an Wohnraum hierzulande zu decken. Gerade in den Ballungsgebieten fehlen viele Wohnungen – Lösungen lägen aber bereit um müssten nun umgesetzt werden. Die bisherigen Lösungsansätze der Politik scheinen nicht ausreichend zu sein. 

Mittelgroße Städte in Ostdeutschland besonders renditeattraktiv 

Mittelgroße Städte in Ostdeutschland besonders renditeattraktiv 

Wie Cash-Online in einem kürzlich erschienen Artikel berichtet, sind mittelgroße Städte in Ostdeutschland besonders attraktiv für Immobilien-Investoren. Hier können höhere Renditen bei gleichem Risiko erzielt werden. Diese Aussage fußt auf dem diesjährigen „Wohnungsmarktbericht Ostdeutschland” der TAG Immobilien AG. Demnach könnten Investoren in diesen Gebieten mit einer Rendite zwischen 4 und 12 % p.a. erwarten – bei etwa gleichem Risiko wie dies in westdeutschen Städten mittlerer und großer Größe zu erwarten ist. Einen konkreten Vergleich zieht die Veröffentlichung dabei zwischen Düsseldorf und Rostock. In Rostock liegt demnach die Bruttoanfangsrendite bei ca. 6 %, in Düsseldorf bei vergleichbarem Risiko jedoch nur bei ca. 4,3 %. 

Thema Maklercourtage: Änderungen im Geschäftsmodell voraus? 

Thema Maklercourtage: Änderungen im Geschäftsmodell voraus? 

Das Justizministerium prüft laut einem Bericht der Immobilien-Zeitung derzeit, ob Makler in Zukunft vom Verkäufer der Immobilie bezahlt werden müssen. Die Branche kann sich somit ggf. auf eine Veränderung des Geschäftsmodells einstellen. Die Partei der Grünen hatte zuletzt die Forderung verlautbart, dass die Einführung des sogenannten Bestellerprinzips beim Kauf von Immobilien sinnvoll wäre. Diskussionspunkt ist auch eine eventuelle Einführung einer Deckelung von Maklerprovisionen. Kommt die Regelung des Bestellerprinzips, müssten nun auch bei Verkäufen die Verkäufer die Maklercourtage zahlen, so wie nach einer Neuregelung die Vermieter bei der Vermietung von Wohnraum. Hierzu meinte Justizministerin Katarina Barley (SPD), dass "die Einführung dieses Bestellerprinzips ein wichtiger Schritt war, um Mieter spürbar zu entlasten". Das Ministerium prüft nun daher auch die Anwendung des Prinzips für Immobilienverkäufer. 

Pressemitteilung AS-Unternehmensgruppe Berlin - vorfristige Fertigstellung und Übergabe eines wunderschönen Denkmalensembles in Leipzig -  

Pressemitteilung AS-Unternehmensgruppe Berlin - vorfristige Fertigstellung und Übergabe eines wunderschönen Denkmalensembles in Leipzig -  

Die AS-Unternehmensgruppe gibt die vorfristige Fertigstellung eines weiteren Immobilienprojektes bekannt. Diesmal handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus in markanter Ecklage in Leipzig-Leutzsch, direkt gegenüber dem Leutzscher Rathaus. Nach umfassender, hochwertiger und selbstverständlich denkmalgerechter Kernsanierung kann das um 1910 erbaute Mehrfamilienhaus nun an seine neuen Eigentümer übergeben werden. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind 2 Ladenlokale situiert, die separat von den Wohneinheiten vermietet werden. In fußläufiger Nachbarschaft zu dem wunderschönen und denkmalgeschützten Gebäude befinden sich Anschlüsse an den Nahverkehr und das Einkaufszentrum Leutzsch-Arkaden. Das Leipziger Stadtzentrum kann darüber hinaus mit dem Auto oder der Bahn in etwa 10 bis 15 Minuten erreicht werden. Das Gebäude wurde unter Beachtung der geltenden Denkmalschutzgesetze aufwendig und umfassend saniert, modernisiert sowie energetisch optimiert. Für die Bewohner bietet es somit nun ein äußerst ansprechendes Wohnambiente in einem sehr begehrten Stadtviertel Leipzigs inklusive problemloser Anbindung an die Infrastruktur. Die großen Arbeitgeber der Region, sowie diverse Einkaufsstätten, Kindergärten, Schulen, ärztliche Versorgung etc. können in kurzer Zeit erreicht werden.