Die AS UNTERNEHMENSGRUPPE Holding, ein Projektentwickler, Bestandshalter und Wohnungsprivatisierer aus Berlin und Tochtergesellschaften in Leipzig, Magdeburg, Köln, Hamburg und Frankfurt am Main, freut sich, die Emission des neuen Projekts „Stadtquartier Ellerbreite“, in Zusammenarbeit mit der PlanetHome Investment AG, als digitale Vermögensanlage bekannt zu geben.
Die AS Unternehmensgruppe Holding, ein mittelständischer Immobilieninvestor und Projektentwickler mit Stammsitz in Berlin befindet sich weiter auf Wachstumskurs und plant für künftige Ankaufsfinanzierungen nun den Schritt in Richtung Kapitalmarkt. Der erfahrene CEO der Gruppe, Andreas Schrobback, sieht in der Corona-Krise die Chance, um die Akquisitionen von Immobilienanlagen und Portfolios sowie den Wirkungsradius der Gruppe nachhaltig stark zu erweitern. Zu diesem Zweck wird die Gruppe in den nächsten 3 Jahren ca. 500 Millionen Euro in den Aufbau ihres Eigenbestands- sowie Vertriebsportfolios investieren. Die rein bankenabhängigen Fremdkapitalfinanzierungen werden zunehmend schwieriger, da die Finanzinstitute - aufgrund der wirtschaftlich unsicheren Lage – mitunter nur sehr zögerlich Darlehen vergeben. Im Allgemeinen sind gewerbliche Immobilien- und Unternehmensfinanzierungen in Deutschland derzeit einem starken Wandel ausgesetzt. Rahmenbedingungen können aktuell nicht sicher definiert werden. CEO Andreas Schrobback möchte für das geplante Wachstum seiner Unternehmensgruppe nun auch die finanziellen Spielräume erweitern und zapft den Kapitalmarkt an.
Ein aktueller Artikel von cash-online beschäftigt sich mit dem Wohninvestmentvolumen in Deutschland. Im ersten Quartal 2018 haben Investoren wieder vermehrt in die weiterhin starke Wohnraumnachfrage investiert. Dabei wurden sowohl Wohnungsbestände als auch neue Projekte ins Visier genommen. Nach Angaben der BNP Paribas Real Estate wurden in den ersten 4 Monaten dieses Jahres etwa 7,99 Milliarden Euro in größere Wohnungsbestände ab 30 Wohneinheiten bundesweit investiert. Dies stelle eine Verdopplung des Vorjahreswertes und zudem den zweithöchsten Wert seit zehn Jahren dar. Entscheidend beim Zustandekommen dieses Wertes ist vor allem die deutlich angestiegene Zahl großvolumiger Deals (dreistelliger Millionenbereich). Auch der durchschnittliche Preis je Veräußerung ist angestiegen und liegt mit nunmehr gut 96 Millionen Euro ebenfalls ca. doppelt so hoch wie im Vorjahreszeitraum. Bei den Neuprojekten gab es ebenfalls eine sehr deutliche Steigerung: So stieg dieser Wert mit einem Transaktionsvolumen von gut 1,37 Milliarden Euro auf einen neuen absoluten Rekordwert. Die Steigerung im Vergleich zum Vorjahreswert beträgt dabei 21 %.
Wie derzeit bei cash-online.de zu lesen, geht aus einer aktuellen Studie des Immobiliendienstleisters BNP Paribas Real Estate hervor, dass die Zahlen für Investments in deutsche Wohnungsbestände gestiegen sind und wohl auch 2018 noch weiter steigen werden. In ganz Deutschland sind in 2017 ca. 14 Milliarden Euro in Wohnungsbestände geflossen – dieses Volumen bedeutet eine Steigerung von ca. 4 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Insgesamt ist es das dritthöchste Ergebnis bei Betrachtung der letzten 10 Jahre. Dabei sollte nicht unerwähnt bleiben, dass mit 360 Abschlüssen – dem höchsten Wert der letzten Dekade – ca. 117.000 Wohneinheiten den Eigentümer gewechselt haben.
Die auf Investments in Sachwerte spezialisierte Commerzbank-Tochter Commerz Real konnte das Transaktionsvolumen ihrer Fonds in 2015 auf ca. 3 Milliarden Euro steigern – das ist ein Plus von ca. 0,5 Milliarden im Vergleich zum Vorjahr (siehe auch unter Xing News). Das gesamte Fondsvolumen erstreckt sich dabei auf 10,4 Milliarden Euro bei einer ermittelten Jahresrendite von 2,5 %. Woher kommt diese Steigerung?