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Weltweiter Immobilienboom: Käufer streiten sich um die besten Möglichkeiten

Weltweiter Immobilienboom: Käufer streiten sich um die besten Möglichkeiten

Ein Artikel der Wirtschaftswoche beschäftigt sich mit dem Thema Kaufrausch am weltweiten Immobilienmarkt. Günstige Kredite und eine Art Torschlusspanik bei Käufern lassen die Preise für Immobilien beinahe überall stark ansteigen, während die Nachfrage nach guten Gelegenheiten immer weiter zunimmt. Die Kollapsgefahr steigt global an. Doch wie ernst ist die Lage wirklich?

Verwahrentgelt nun schon bereits ab 25.000 Euro Guthaben bei der DKB

Verwahrentgelt nun schon bereits ab 25.000 Euro Guthaben bei der DKB

Zum 10. November 2021 führt die DKB (Deutsche Kreditbank AG) ein Verwahrentgelt für Guthaben ab 25.000 Euro ein und senkt damit die Obergrenze für kostenlose Einlagen – gültig für alle Giro- und Tagesgeldkonten sowie Kreditkartenkonten, die ab diesem Tag eröffnet werden. Die Obergrenzen für kostenlose Guthaben bei Kreditinstituten purzeln derzeit immer mehr, somit ist dies nur ein weiteres Kreditinstitut, was ein Verwahrentgelt für Kundeneinlagen ab einer bestimmten Höhe berechnet – und diese Höhe nun nach unten korrigiert hat. Das Verwahrentgelt bei der DKB beträgt dann 0,5 % p.a. bezogen auf die Einlage. Nach Angaben der Bereichsleiterin für das DKB Privatkundenbusiness, Maren Heß, ist die erneute Absenkung des Freibetrages nach sorgfältiger Prüfung unumgänglich. Die Entwicklungen am Kapitalmarkt und das langanhaltende Niedrigzinsumfeld, sowie der weiterhin gültige negative Einlagenzins für Geschäftsbanken bei der EZB (Europäischen Zentralbank) machten diesen Schritt notwendig. Ausgenommen sind Konten mit individueller Vereinbarung zwischen Kunde und Bank – hier gelten die bestehenden Vereinbarungen weiter. Ebenfalls ausgenommen sind Geschäftsbeziehungen ohne individuelle Vereinbarung, die vor dem 3.12.2020 geschlossen wurden. Für zwischen 3.12.20 und 31.08.21 eröffnete Konten gilt weiterhin ein Freibetrag von 100.000 Euro und für zwischen 1.09.21 und 9.11.21 eröffnete Konten sind weiterhin 50.000 Euro frei.

Baupreisindex mit höchstem Anstieg seit 51 Jahren

Baupreisindex mit höchstem Anstieg seit 51 Jahren

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind in Deutschland die Neubaupreise für konventionell gefertigte Wohngebäude in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahresmonat August um 12,6 % gestiegen. Dies ist der höchste Anstieg im Vergleich zu einem entsprechenden Vorjahresmonat seit 51 Jahren (zuletzt im November 1970 im Vergleich zum November 1969 um 13,1 %). Im Vergleich zum Mai 2021 konnte immerhin noch ein Anstieg um 3,5 % ermittelt werden. Für diese hohe Steigerung sind insbesondere die stark angezogenen Materialpreise sowie auch die Effekte durch die befristete Mehrwertsteuersenkung im Jahr 2020 verantwortlich. Selbst ohne die Effekte der Mehrwertsteuersenkung hätte der Anstieg rechnerisch immer noch 9,7 % betragen. Vergleicht man verschiedene Baupreisindizes mit dem Jahr 2015, zu kommen folgende Steigerungen zustande: Wohngebäude = 129,6 %, Instandhaltung von Wohngebäuden = 129,4 %, Bürogebäude = 130,0 %, Gewerbliche Betriebsgebäude = 131,0 % und Straßenbau = 125,7 %. Allesamt also große Steigerungen im dreistelligen Bereich allein in den letzten 6 Jahren. Diese Entwicklung ist einerseits natürlich den Folgen der Corona-Pandemie geschuldet, andererseits kann nach Einschätzung vieler Experten zumindest in der nächsten Zeit nicht realistisch mit einem Abebben des Preisauftriebs gerechnet werden.

AS UNTERNEHMENSGRUPPE erwirbt weiteres Mehrfamilienhaus in Leipzig

AS UNTERNEHMENSGRUPPE erwirbt weiteres Mehrfamilienhaus in Leipzig

Die AS Unternehmensgruppe Holding – ein Projektentwickler und Bestandshalter für Wohnimmobilien mit Hauptsitz in Berlin hat ein weiteres Mehrfamilienhaus aus der Gründerzeit in Leipzig erworben. Das Objekt aus dem Jahr 19. Jahrhundert mit insgesamt ca. 1.000 qm Wohnmietfläche sowie Ausbaupotential im Dachgeschoss, befindet sich im Stadtteil Gohlis, einer von Leipzig beliebtesten und nachgefragtesten Wohnlagen. Der Stadtteil liegt im nördlichen Teil der Stadt, auf westlicher Seite der Innenstadt mit ihren Zentrumsvierteln. Verbunden wird der Stadtteil durch die Parklandschaft des Rosentals mit seinem Zoologischen Garten. „Das Viertel hat mit seinen prachtvollen alten Villen im Gründerzeit- und Jugendstil sowie seinen architektonischen Extravaganzen im neumodernen Gewand einen unverkennbar großbürgerlichen Charakter“. So Frank Ziemann, Head of Transaction der AS UNTERNEHMENSGRUPPE Holding.