Erfahrungen & Bewertungen zu AS Unternehmensgruppe

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Wirtschaft

Finanzamt verlangt zu hohe Zinsen – was kann man tun?

Finanzamt verlangt zu hohe Zinsen – was kann man tun?

Die extrem niedrigen Zinsen am Finanzmarkt erlauben Anlegern und Sparern kaum noch Rendite. Auf der anderen Seite sind Kredite vergleichsweise günstig zu bekommen. Was sich jedoch seit 1961 überhaupt nicht verändert hat, ist der Verzugszinssatz des Finanzamtes für Steuernachzahlungen bzw. Steuererstattungen. Dieser beträgt seit vielen Jahrzehnten 6 % pro Jahr (0,5 % je Monat). Diese Höhe kann aufgrund der Verhältnisse am Finanzmarkt überhaupt nicht mehr gerechtfertigt werden. Da der Steuerpflichtige selbst hier kaum etwas tun kann, muss der Gesetzgeber handeln. Der Bundesfinanzhof hat bereits dazu Stellung genommen und befunden, dass die Verzugszinsen verfassungswidrig hoch sind. Es wurde daher der Vollzug für Nachzahlungszinsen ab 2015 ausgesetzt (Az. IX B 21/18). Der Steuerpflichtige sollte daher entsprechenden Widerspruch einlegen. 

AS Unternehmensgruppe unterstützt die Richard Wagner Stiftung Leipzig

AS Unternehmensgruppe unterstützt die Richard Wagner Stiftung Leipzig

Der Berliner Immobilieninvestor Andreas Schrobback hat sich mit einer großzügigen Spende an die Richard Wagner Stiftung der Stadt Leipzig für die Nachwuchsförderung eingesetzt. Die Geburtsstadt Richard Wagners soll durch die am 29.11.2010 gegründete Stiftung im historischen Gedächtnis etabliert werden - zudem soll der künstlerische Nachwuchs gefördert werden. Der Berliner Unternehmer und Kunstförderer Schrobback sieht darin lohnenswerte Zielsetzungen und möchte die Arbeit im Sinne der sozialreformerischen Ideen Richard Wagners mit seiner Spende unterstützen. Der berühmte Komponist hätte sicher sehr gerne gesehen, wie durch die Stiftung der talentierte Nachwuchs unterstützt und motiviert wird – z. B. durch Stipendien für den Besuch der Stipendiatentage während der Bayreuther Festspiele. 
Langfristig ist außerdem die Einrichtung eines Richard-Wagner-Hauses geplant, welches den Künstler und seine Werke in den Fokus rückt und damit insbesondere junge Menschen bzw. Nachwuchstalente ansprechen soll. Im Stiftungsrat befinden sich sehr bekannte Persönlichkeiten, den Vorsitz führt dabei Dr. Zaki al Nusseibeh, stellvertretender Außenminister und Berater in kulturellen Fragen des Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate. Daneben befinden sich Dr. Eva-Maria Stange, Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst des Freistaats Sachsen, Dr. Johannes Beermann, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank und Friedbert Striewe, Rechtsanwalt, im Stiftungsrat. 

Experte für Wohnwirtschaft Andreas Schrobback in den „Landesfachausschuss Wirtschaft“ der CDU/CSU Fraktion Berlin berufen

Experte für Wohnwirtschaft Andreas Schrobback in den „Landesfachausschuss Wirtschaft“ der CDU/CSU Fraktion Berlin berufen

Der Berliner Immobilienunternehmer Andreas Schrobback ist vor in den  Landesfachausschuss Wirtschaft der CDU Berlin berufen worden. Herr Dr. Philipp Birkenmaier, der Vorsitzende des Landesfachausschusses Wirtschaft der CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag und Geschäftsführer des Parlamentskreises Mittelstand: „Herr Schrobback bringt alle hierfür notwendigen Voraussetzungen mit und stellt eine wertvolle Bereicherung für die Kommission dar. Durch seine jahrelange Erfahrung als Unternehmer in der Wohnwirtschaft und CEO der AS Unternehmensgruppe sowie stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der WohnPlus AG bringt er einen besonders hohen praktischen Erfahrungsschatz mit, den er bereits aktiv im Wirtschaftsrat der CDU e.V. – einem CDU-nahen unternehmerischen Berufsverband mit etwa 11.000 Mitgliedern bundesweit - einbringt.“ Die jetzige Berufung in den Landesfachausschuss ermöglicht Andreas Schrobback, sein Wissen und seine Erfahrungen noch effektiver für die wirtschaftlichen und politischen Interessen der verbunden und interessierten Mitglieder einzusetzen und die Ziele und Vorstellungen besser zu realisieren, damit die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Berlin und Deutschland im allgemeinen zukünftig steigen.

Luftfahrt in Ostdeutschland – wichtigster deutscher Frachtflughafen bald in Leipzig?

Luftfahrt in Ostdeutschland – wichtigster deutscher Frachtflughafen bald in Leipzig?

Der Flughafen Leipzig / Halle (internationales Kürzel: LEJ) ist schon aktuell ein wichtiges Drehkreuz für Luftfrachtsendungen aus aller Welt. Derzeit werden von LEJ aus mehr als 200 Flughäfen weltweit angeflogen – an normalen Werktagen starten allein für DHL bis zu 65 Maschinen täglich. In ihrem aktuellen Koalitionsvertrag haben CDU und SPD nun u.a. eine Erweiterung der Landerechte für den Leipziger Flughafen sowie eine Verkürzung des Genehmigungsvorganges für kurzzeitig angesetzte Frachtflüge vorgesehen. Nach einem aktuellen Bericht der FAZ avanciert der Flughafen damit zu einem zentralen Frachtflughafen für Deutschland. Ein großer Vorteil des Flughafens Leipzig / Halle gegenüber anderen Flughäfen ist dabei insbesondere das Vorhandensein großer, verfügbarer Entwicklungsflächen. Für die gesamte Region ist diese momentane Ausgangssituation ein wichtiger Faktor zur Steigerung der Attraktivität und zur Erhaltung bzw. Schaffung von Arbeitsplätzen. Freilich gibt es aber auch Kritik. 

Leipzig will Wirtschaftsstandort stärken

Leipzig will Wirtschaftsstandort stärken

Die Leipziger Volkszeitung meldet am 1.3.2018 in einem sehr interessanten Artikel, dass Leipzig durch die Schaffung von 60.000 neuen Jobs und mehr Klimaschutz den Wirtschaftsstandort stärken möchte. Oberbürgermeister Jung (SPD) legte einen entsprechenden Stadtentwicklungsplan („Insek“) vor und schloss gleichzeitig Diesel-Fahrverbote in Leipzig aus. Die angesprochenen 60.000 Jobs sollen bis 2030 geschaffen werden, damit Leipzig von derzeit ca. 110.000 Einwohnern bis 2030 auf 700.000 Einwohner wachsen könne. Ein Zuzug erfolgt nach Ansicht des Oberbürgermeisters hauptsächlich wegen des Arbeitsplatzangebotes und nicht wegen der auch vorhandenen, guten Lebensqualität. Das sei daran ersichtlich, dass die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten vergangenes Jahr um 2,7 % angestiegen ist während die Arbeitslosenquote lediglich um 0,9 % abnahm.